Dokumentation der Kunstgalerie Vertretungen von Diana Achtzig
Die Dokumentation der Kunstgalerienvertretungen der bildenden und studierten Künstlerin Diana Achtzig bietet einen faszinierenden Einblick in ihre langjährige Zusammenarbeit mit privatwirtschaftlichen Kunstgaleristen, städtische und kommunale Galeristen, Inhabern und Kuratoren von Projekträumen, Galerie- und Stiftungskuratorium, Kunstwisschenschaftlern, Kunstmesse Veranstaltern, Kunstmessekuratoren und sowie weltweiten Kunstsammlern.
Seit 1990 hat sie an zahlreichen Einzel-, Doppel- und Gruppenausstellungen in renommierten Kunstgalerien wie der Gallery in London, der Gortaire Galerie im Prenzlauer Berg, der Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln und der Berolina-Galerie in Berlin teilgenommen. Auch öffentlich geförderte Projekträume wie z.B. der Projektraum Galerie M und der Kunstraum Kreuzberg in Berlin Kreuzberg waren wichtige Stationen ihres Schaffens. Im Ausstellungsverzeichnis, Kurzvita und Artist Statement sind alle Gruppen- und Einzelausstellungen der Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig Beispielsweise in der Achtzig-Galerie und Berlin Produzentengalerie zusammengefasst.
Diese Dokumentation zeigt ebenfalls ihre Teilnahme an großen internationalen Kunstmessen wie der AAF Art Fair in New York und London sowie der Art-Karlsruhe. Dabei präsentiert sie ein breites Spektrum an künstlerischen Werken, die sowohl ihre abstrakte als auch figurative Kunst repräsentieren. Ihre Partnerschaften mit renommierten Galerien wie der Kleinen Galerie Amsterdam in den Niederlanden, der Studio Art Gallery in New York, der Art Gallery in Texas, der ART Gallery 91 in Salzburg und der Alessandro Abadetto Gallery (Mailand, Berlin) haben dazu beigetragen, ihre Anerkennung in der Kunstszene zu festigen.
Durch ihre internationale Ausstellungstätigkeit und die Zusammenarbeit mit etablierten Kunstkritikern wie z.B. Klaus Gallwitz, Direktor des Frankfurter Städel Museums, und Douglas Crimp von der University of Rochester hat Diana Achtzig ihre Kunst einem breiten Publikum über ihre Publikationen zugänglich gemacht und sich als Malerin und Bildhauerin einen Namen gemacht. Diese haben Achtzigs Werk hochgelobt und ihre Position als führende Künstlerin der abstrakten Malerei im deutschsprachigen Raum gefestigt.
2024 – 2025 Diana Achtzig in der The Holy Art Gallery in London
Die Künstlerin Diana Achtzig ist Teil der renommierten Ausstellung LONDON OPEN ART – 4th Special Anniversary in der The Holy Art Gallery in London. Diese besondere Jubiläumsausstellung präsentiert eine vielfältige Auswahl an zeitgenössischen Kunstwerken internationaler Künstler. Achtzig zeigt hier ihre charakteristischen Werke, die sich durch mehrschichtige Ölbilder auf Leinwand und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen auszeichnen. Die Ausstellung läuft im Rahmen der Feierlichkeiten zum vierjährigen Bestehen der Galerie und unterstreicht die Bedeutung der internationalen Kunstszene in London.
The Holy Art Gallery in London, THE FACTORY, 21-31 Shacklewell Ln, London E8 2DA, Vereinigtes Königreich
2024 – Gruppenausstellung: „Weihnachtsausstellung 2024“ in der Galerie Gustav von Hirschheydt in Charlottenburg
Die Galerie Gustav von Hirschheydt freut sich, zur „Weihnachtsausstellung 2024“ die abstrakten ausdrucksstarken Ölbilder der Malerin Diana Achtzig erstmals in Charlottenburg in ihren Kunsträumen zu präsentieren. Die Ausstellung in der Galerie, gelegen in der Wielandstraße 31, 10629 Berlin, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die kraftvolle Bildsprache der Künstlerin in einem festlichen Ambiente zu erleben.
Diana Achtzig wird unter dem Titel: „Malerei, Collagen, Kunstdruck, Skulpturen, Fotografie“ in einer Gruppenausstellung in der Galerie Gortaire vom 28. November bis 28. Dezember 2024 präsentiert
Die Galerie Gortaire lädt vom 28. November bis 28. Dezember 2024 zu einer vielseitigen Gruppenausstellung ein, kuratiert von Diego Gortaire. Unter dem Titel „Malerei, Collagen, Kunstdruck, Skulpturen, Fotografie“ präsentieren acht renommierte Künstler– darunter Diana Achtzig – Werke, die die Bandbreite zeitgenössischer Kunst eindrucksvoll abbilden. Künstler: Anette Abrecht, Phillip Hennevogel, Diana Achtzig, Kristin Maul, Manfred Rother, Svetlana Grecova, Younis Al Azzawy und Diego Gorter. Die Ausstellung vereint unterschiedliche Medien und Ausdrucksformen, die in ihrem Zusammenspiel neue Perspektiven eröffnen. Von abstrakten Ölmalereien über emotionale Collagen bis hin zu innovativen Skulpturen und eindrucksvoller Fotografie entsteht ein inspirierender Dialog der Künste.
Vernissage: 28. November 2024, 19:00 Uhr
Ort: Galerie Gortaire, Scherenbergstraße 6, 10439 Berlin
Tauchen Sie ein in eine Welt vielfältiger Kunst und erleben Sie die Begegnung von Formen, Farben und Ideen. Der Eintritt ist frei.
2024 – 2025 – Diana Achtzig Ausstellung zum „BETON FUCHS 2025“ präsentiert in der Projektraum Galerie M
Die Ausstellung „BETON FUCHS 2025“ präsentiert von 2024 bis 2025 in der Projektraum Galerie M in Berlin eine Serie von Ölbildern der Künstlerin Diana Achtzig. In dieser Werkreihe setzt sich Achtzig mit dem urbanen Lebensraum und seinen Herausforderungen auseinander. Der Fuchs, der in ihren Bildern als zentrales Motiv auftaucht, symbolisiert Anpassung und Überlebenswillen in einer zunehmend von Beton geprägten Welt. Mit kräftigen Farben und detailreichen Kompositionen reflektieren die Gemälde die Spannungen zwischen Natur und Stadt und thematisieren die ständige Suche nach Raum und Identität im urbanen Umfeld.
2024 – Gruppenausstellung von Diana Achtzig im Galerie Haus Kompass, vom 6.9. bis 18.10.2024
Die Ausstellung „Hoffnung – ins Bild gesetzt“ im Galerie Haus Kompass, Berlin-Hellersdorf, präsentiert vom 6. September bis 18. Oktober 2024 eine vielseitige Gruppenausstellung, die das Thema Hoffnung in unterschiedlichsten Facetten behandelt. Unter den Werken stechen zwei Fischbilder von Diana Achtzig hervor, die in Acryl auf Leinwand das Fischmotiv als symbolischen Kommentar zu gesellschaftlichen Dynamiken nutzen. Die schillernden Blau- und Grüntöne der Fische spiegeln sowohl Schönheit als auch Bedrohung wider und stehen metaphorisch für Überlebenskampf und Hoffnung in einer von Unsicherheiten geprägten Welt. Achtzigs Kunst thematisiert die fragile Balance zwischen Harmonie und Konflikt und lädt dazu ein, über Hoffnung als zentrales Element menschlicher Existenz nachzudenken.
Einladung zur Ausstellung „ART A10“ im A10 Center Wildau vom 17. Oktober bis 3. November 2024
Der renommierte italienische Kurator Patrizio Medagli lädt Sie herzlich zur neuen Ausstellung „ART A10“ ein, die vom 17. Oktober bis 3. November 2024 im A10 Center Wildau (Chausseestraße 1, 15745 Wildau bei Berlin) stattfindet. Broschüre zur Kunstausstellung unter: http://art-a10.city-art.info/art_2024.html. Rund 30 Künstlerinnen und Künstler (Diana Achtzig) präsentieren dort ihre Werke, die sowohl abstrakt als auch figurativ gestaltet sind. Die Liste der teilnehmenden Kunstschaffenden finden Sie unter folgendem Link: ART A10 Künstlerliste. Webseite Siehe unter: http://www.art-a10.com/.
In diesem Jahr wird die Ausstellung in reduzierter Form stattfinden, da uns weniger Ausstellungsfläche zur Verfügung steht. Leider können daher nicht alle Werke ausgestellt werden, wie es in den Vorjahren der Fall war. Eine große Vernissage wird es in diesem Jahr ebenfalls nicht geben. Dennoch freuen wir uns darauf, die Ausstellung am Ende mit einer feierlichen Preisverleihung würdig abzuschließen.
Die Zeitung ist unter folgendem Link erreichbar: https://www.sfogliami.it/fl/302526/jgj6fe79cz4mebp7fxhtecvv7d3j#page/1 .
Mit freundlichen Grüßen, Patrizio Medagli, Kurator der ART A10
Symbolik und Gesellschaftskritik in Diana Achtzigs Fischbildern: Eine Reflexion der modernen Welt mit Tuschebildern in der Tusche Galerie
Durch ihre künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen visualisiert Achtzig Machtspiele und soziale Ungerechtigkeiten. Die „lachenden“ Fische symbolisieren dabei die Absurdität menschlicher Rivalitäten und stehen in einer Tradition gesellschaftskritischer Kunst, wie sie von Künstlern wie Bertolt Brecht oder Pieter Bruegel geprägt wurde. Mit satten Farben und subtilen Linien verleiht Achtzig der asiatischen Tuschekunst eine moderne, tiefgründige Interpretation, die zum Nachdenken über Machtverhältnisse anregt. Siehe unter dem Link: https://www.art-amour.de/?page_id=661.
2024 – Projektraum Galerie M
MaterialWert: Eine Ausstellung über Textilien als Medium
Eröffnung: 31.08.2024, 18 Uhr, mit Performances von Maria Ferrara und Renate Bause-Bitterlich
Ausstellungszeitraum: 03.09.2024 – 02.11.2024
Ort: Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10:00 – 18:00 Uhr, Montag und Samstag 12:00 – 18:00 Uhr, an Feiertagen geschlossen
Eintritt: kostenfrei
Barrierefreiheit: Der Ausstellungsraum ist barrierefrei zugänglich.
Konzept: Textilien formen flexible und schützende Hüllen um uns, die uns wärmen, irritieren und ständig wandeln. In jedem Stoff sind Geschichten und Zeitspuren eingewoben. Die Textilherstellung gehört zu den ältesten Handwerkskünsten der Menschheit. Schon im antiken Griechenland symbolisierte das Weben des Lebensfadens den Lebenszyklus – gesponnen, gemessen und letztlich durchtrennt von den drei Schicksalsgöttinnen. Textilien begleiten uns ein Leben lang; sie können Status markieren und unsere Identität formen. Traditionell war die Textilarbeit eine häusliche Tätigkeit, die überwiegend von Frauen ausgeübt wurde. Mit der Entwicklung der Mode zur globalen Milliardenindustrie rückten zunehmend Männer als Modedesigner in den Vordergrund, während Frauen oft hinter den Kulissen als Näherinnen tätig sind. Heute gehört die Modeindustrie zu den umweltschädlichsten Branchen, und Fast Fashion basiert oft auf Ausbeutung und Kinderarbeit – Aspekte, die in unserem täglichen Umgang mit Kleidung meist unsichtbar bleiben.
Die Ausstellung MaterialWert beleuchtet die vielfältigen Fäden, deren Verbindungen und den daraus entstehenden Stoff, der stets eine politische Dimension in sich trägt. Die Ausstellung regt zur Reflexion an – über Linien und Flächen, Schnitte und Verbindungen, Verschlüsse und Öffnungen, Natur und Menschheit.
Folgen Sie dem symbolischen roten Faden durch die Ausstellung und erleben Sie die Entfaltung, Verknüpfung und Verflechtung von Eindrücken!
Mit Arbeiten von: Maria Ferrara, Wadim Hermann, Helena Hernandez, Jana Jacob, Ksenia Lapina, Sophia Muriel, Hannah Ruthel, Franko D. Sosio sowie Künstlern und Künstlerinnen (Diana Achtzig) der Neuen Kunst Initiative, Marzahn-Hellersdorf.
Organisiert von: Neue Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf
In Kooperation mit: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert durch den Bezirkskulturfonds
Weitere Informationen: www.nki-berlin.de und https://www.kultur-marzahn-hellersdorf.de/projektraum-galerie-m/archiv
2024 – Der Galerist Dietrich Willerscheid präsentiert eine Retrospektive und Einzelausstellung: „Der Fisch“ von der Künstlerin Diana Achtzig
Einzelausstellung am Freitag, den 20 September 2024 in der Kunstgalerie Berlin Achtzig, Weißenhöher Str. 14, in 12683 Berlin unter dem Link: https://www.dianaachtzig.de/vernissagen-lesen/vernissage-das-fischbild-abstrakte-und-gegenstaendliche-oelmalerei-auf-leinwand-von-diana-achtzig.html.
2024 – Gortaire Galerie: Diana Achtzig: „Intim und instinktiv – figurative und abstrakte Malerei“ -Einzelausstellung am Donnerstag, den 25. Juli 2024, um 19 Uhr
Die Gortaire Galerie im Prenzlauer Berg präsentiert ab Donnerstag, dem 25. Juli 2024 die Einzelausstellung „Intim und instinktiv – figurative und abstrakte Malerei“ von Diana Achtzig. Diese Ausstellung zeigt die faszinierende Verbindung von abstrakter und gegenständlicher Kunst, die die Spannungsfelder zwischen Natur und Klimawandel in der zeitgenössischen Malerei erkundet.
Achtzigs instinktive abstrakte Ölgemälde auf Leinwand, geprägt von Pastelltönen, visualisieren die zerbrechliche Schönheit und Bedrohung unserer Ökosysteme durch Darstellungen wie Fische in blauen Wasserwelten. Im Gegensatz dazu stehen ihre intimen Aktgemälde, die junge Mädchen mit Katzen und Liebespaare in natürlichen Waldumgebungen darstellen. Diese Werke betonen die enge Verbindung zur Natur und deren Erhaltung und setzen einen deutlichen ökologischen Akzent. Ergänzt wird die Retrospektive durch Lithografien und Aquarelle, die im Grafikständer der Galerie zum Verkauf angeboten werden und das Spektrum von Achtzigs künstlerischem Schaffen erweitern.
Diana Achtzig, eine der renommiertesten abstrakten Malerinnen im deutschsprachigen Raum, hat international Anerkennung gefunden und stellt zeitgleich in mehreren renommierten Galerien aus. Ihre Werke, oft auf recycelten Leinwänden geschaffen, zeichnen sich durch feine Farbnuancen und lasierende Farbaufträge aus und kombinieren zeitgenössische Malerei mit modernen Graffitis. Ein zentrales Anliegen ihrer Kunst ist der Widerstand gegen den Klimawandel und die Kritik an der Wegwerfgesellschaft, was sich in ihren ökologisch nachhaltigen Kunstwerken widerspiegelt.
Die Vernissage findet am Donnerstag, den 25. Juli 2024, ab 19 Uhr statt und wird von spanischem Gesang und Musik von Javier Cáceres begleitet. Die Ausstellung ist bis zum 31. August 2024 in der Gortaire Galerie, Scherenbergstraße 6, Prenzlauer Berg, Berlin, zu sehen.
Öffnungszeiten der Gortaire Kunstgalerie: Mittwoch bis Freitag, 16 – 20 Uhr und Samstag 18 – 20 Uhr oder nach Vereinbarung!
Ausstellungsdauer: 25. Juli bis zum 31. August 2024
2024 – Kunstgalerie Berlin Achtzig
Der Galerist Dietrich Willerscheid präsentiert eine Retrospektive und Einzelausstellung: „Goldblau“ von der Künstlerin Diana Achtzig
Diana Achtzig gilt zweifellos als eine der herausragendsten bildenden Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum, insbesondere im Bereich der abstrakten Ölmalerei und Bildhauerei. Ihre einzigartige künstlerische Vision und ihr innovativer Ansatz haben sie zu einer führenden Persönlichkeit in der zeitgenössischen Kunstszene gemacht.
Als Künstlerin nutzt Diana Achtzig recycelte Ölfarbe und Leinwand als Hauptmaterialien für ihre hochwertigen Ölgemälde. Darüber hinaus integriert sie gerne „objets trouvés“ in ihre Skulpturen, wodurch sie eine zusätzliche Dimension der Bedeutung und des Ausdrucks schafft. Durch diese kreative Herangehensweise gelingt es ihr, einzigartige und faszinierende Kunstwerke zu erschaffen, die den Betrachter dazu einladen, über die Grenzen der Tradition hinauszudenken und neue Perspektiven zu entdecken. Der Artikel Nachhaltigkeit könnte von Interesse sein.
Am 17. Mai 2024 wird die Kunstwelt die Möglichkeit haben, einen umfassenden Einblick in das Schaffen von Diana Achtzig zu erhalten, wenn ihre abstrakte Ölmalerei unter dem Titel „Goldblau“ präsentiert wird. Diese Retrospektive und Einzelausstellung verspricht eine vielfältige Auswahl an abstrakten und großformatigen Werken, die die Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens zeigen. Von den frühen Werken bis zu den neuesten Schöpfungen wird das Publikum die Entwicklung und den kreativen Reichtum von Diana Achtzigs Kunst erleben können.
Die Vernissage dieser besonderen Retrospektive-Einzelausstellung findet am 17. Mai 2024 um 19 Uhr in der Kunstgalerie Berlin Achtzig (Weißenhöher Str. 14
12683 Berlin Biesdorf) unter der Leitung vom Galeristen Dietrich Willerscheid statt. Alle Kunstliebhaber und Interessenten sind herzlich eingeladen, an diesem inspirierenden Ereignis teilzunehmen und die Schönheit sowie die Tiefe von „Goldblau“ zu entdecken. Es verspricht eine unvergessliche künstlerische Reise zu werden, die die Sinne anspricht und die Vorstellungskraft beflügelt. Zur Kunstgalerie Berlin Achtzig.
Galerist Dietrich Willerscheid
Kunstgalerie Berlin Achtzig
Weißenhöher Str. 14
12683 Berlin Biesdorf
Mobilnummer 0178 4482997
Mai: diana.achtzig@gmail.com
Parkplätze kostenfrei vorm Haus
2024 – Berolina Galerie
Video zur Eröffnungsrede der Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger für Diana Achtzig im Kunst verkaufen Achtzig Podcast (#192)
In der neuesten Episode des „Kunst verkaufen Achtzig“-Podcasts (#192) wird ein besonderes Augenmerk auf die feierliche Wiedereröffnung der Berolina Galerie im Rathaus Mitte gelegt. Diese Episode fängt die Eröffnungsrede der Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, ein, die am 16. April 2024 um 19 Uhr den Startschuss für die Ausstellung „Ökologie und Klimawandel – Abstrakte Malerei von Diana Achtzig“ gab.
Die Ausstellung markiert einen bedeutenden Moment für die Berolina Galerie, die nach einer längeren Pause nun mit dieser thematisch relevanten und künstlerisch anspruchsvollen Schau in die Berliner Kunstszene zurückkehrt. Diana Achtzig, eine Pionierin auf dem Gebiet der abstrakten Ökomalerei, stellt in ihrer Einzelausstellung Werke aus, die sich intensiv mit den drängenden Herausforderungen des Klimawandels auseinandersetzen. Achtzigs Arbeiten sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern tragen auch eine tiefgreifende Botschaft in sich: Sie nutzt recycelte Leinwandmaterialien und arbeitet mit einer Farbpalette, die von warmen, erdigen Tönen dominiert wird, um die Dringlichkeit und die Naturverbundenheit ihrer ökologischen Themen zu verdeutlichen.
In ihrer Rede hob Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger die Bedeutung von Kunst als Medium hervor, das gesellschaftliche Themen aufgreifen und Bewusstsein schaffen kann. Sie betonte, wie wichtig es sei, dass Künstlerinnen und Künstler wie Diana Achtzig sich mit globalen Herausforderungen auseinandersetzen und durch ihre Werke zum Nachdenken und Handeln anregen. Die Ausstellung „Ökologie und Klimawandel“ sei ein starkes Beispiel dafür, wie Kunst eine Brücke zwischen ästhetischem Genuss und gesellschaftlichem Engagement schlagen kann.
Der Podcast gibt nicht nur einen Einblick in die Ausstellung selbst, sondern auch in die künstlerische Praxis von Diana Achtzig. Es wird detailliert darauf eingegangen, wie sie ihre Materialien auswählt und welche Techniken sie verwendet, um ihre Botschaften zu vermitteln. Achtzig ist dafür bekannt, dass sie ihre Leinwände oft aus wiederverwendeten Materialien erstellt, was einen zentralen Aspekt ihrer künstlerischen und ökologischen Philosophie darstellt. Diese bewusste Materialwahl unterstreicht ihre Überzeugung, dass Nachhaltigkeit in der Kunstwelt nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist.
Die Episode beleuchtet auch, wie Diana Achtzig in ihren Werken die Abstraktion nutzt, um die komplexen und oft unsichtbaren Prozesse des Klimawandels zu visualisieren. Anstatt konkrete Landschaften oder Szenarien abzubilden, konzentriert sich Achtzig auf die Darstellung von Prozessen wie Erosion, Wachstum und Verfall, die durch den Klimawandel beeinflusst werden. Ihre Schichtungen von Farben und Materialien erinnern an geologische Formationen und Eisschichten und symbolisieren die tiefgreifenden, oft schleichenden Veränderungen, die der Klimawandel mit sich bringt.
Mit dieser Ausstellung setzt die Berolina Galerie ein starkes Zeichen und etabliert sich erneut als ein zentraler Ort für zeitgenössische Kunst in Berlin, die nicht nur ästhetisch beeindruckt, sondern auch gesellschaftlich relevant ist. Der Podcast bietet daher nicht nur Kunstinteressierten, sondern auch all jenen, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel auseinandersetzen, wertvolle Einsichten und Inspirationen.
Abschließend lädt die Episode dazu ein, die Werke von Diana Achtzig in der Berolina Galerie persönlich zu erleben und sich mit der Künstlerin und ihrer einzigartigen Herangehensweise an die Ökomalerei auseinanderzusetzen. Die Ausstellung läuft bis zum 22. Mai 2024 und ist ein Muss für alle, die Kunst als Ausdrucksmittel für gesellschaftliche Themen schätzen.
Einzelausstellung Diana Achtzig in der Berolina Galerie im Rathaus Mitte mit einer Vernissage am 16. April 2024 um 18:30 Uhr in Berlin
Eröffnung durch die Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger
Die Berolina Galerie im Rathaus Mitte (1. OG (barrierefrei), in der Karl-Marx-Allee 31 in 10178 Berlin) Zeitungsartikel von Ulrike Kiefert unter: Berliner-Woche wird ab dem 16. April 2024 Gastgeber einer faszinierenden retrospektiven Ausstellung sein, die die abstrakte Malerei von Diana Achtzig in den Mittelpunkt stellt. Unter dem Titel „Ökologie und Klimawandel – Abstrakte Malerei von Diana Achtzig“ präsentiert die Ausstellung eine eindringliche Darstellung der aktuellen Herausforderungen des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf die Menschheit. Siehe die Pressemitteilung!
Die abstrakten Werke von Diana Achtzig, einer erfahrenen Malerin und Bildhauerin, zeugen von ihrer Meisterschaft im Umgang mit Ölfarben auf recycelten Leinwänden und Papier. Siehe hierzu die Unterseite Nachhaltigkeit! Durch ihre ungegenständliche Kunstwerke schafft sie einen Raum, in dem die Dringlichkeit des Themas und ihr Engagement für die Umwelt auf kraftvolle Weise zum Ausdruck kommen. In ihren Gemälden, darunter „Schmetterlingssterben“, „Vogel- und Insektensterben“, „Wassermangel“, „Wildbienen“ und „Klimawandel 1. bis 10“, reflektiert Achtzig nicht nur die Bedrohungen, sondern auch die Schönheit und Vielfalt unserer Natur. Seit 1990 hat sie international in renommierten Galerien und auf Kunstmessen ausgestellt und zahlreiche private Kunstsammlungen weltweit bereichert. Durch die Verwendung hochwertiger Naturfarben und strukturierter Texturen erkundet Achtzig in ihren Werken die Komplexität des globalen Phänomens des Klimawandels. Jeder Pinselstrich auf ihren Leinwänden ist ein Aufruf zum Handeln und ein Appell für eine nachhaltige Zukunft.
Schon ab 1990 konnte Achtzig ihre modernen abstrakten Kunstwerke in internationalen Galerien wie der Kleinen Amsterdam Galerie in den Niederlanden, der Studio Art Gallery in New York (USA), der Art Gallery in Texas (USA), der ART Gallery 91 in Salzburg (Österreich) und der Alessandro Abadetto Gallery in Mailand (Italien) erfolgreich präsentieren. In Deutschland fanden ihre Werke in renommierten Galerien wie der Dhira Art Galerie in Frankfurt am Main, Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln, Berolina-Galerie in Berlin Mitte, den beiden Projekträumen Galerie M (Projektraum) und Kunstraum Kreuzberg/Bethanien in Berlin, Galerie Bottega Barone, Alessandro Abadetto Gallery in Berlin, Galerie erstererster in Berlin, Stadtinsel Galerie in Havelberg, Pohl Galerie in Berlin, Galerie Art of Fée in Hamburg und vielen anderen ihren Platz. Siehe hierzu die Ausstellungsliste und Kurzvita.
Die renommierte ungegenständliche Ölmalerin Diana Achtzig wurde auf internationalen Kunstmessen erfolgreich von Galerien präsentiert, darunter die AAF Art Fair in New York und London, die Art-Karlsruhe, die 8th Beijing International Art Biennale in Peking sowie die „Berliner Liste“.
Die Ausstellung „Ökologie und Klimawandel – Abstrakte Malerei von Diana Achtzig“ ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern auch eine Einladung zum Dialog und zur Reflexion über die drängenden Umweltfragen unserer Zeit. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite der Künstlerin: www.art-amour.de.
Vernissage: 16. April 2024 um 18:30 Uhr
Ausstellungszeitraum: 16. April 2024 – 22. Mai 2024
Ort: Berolina Galerie im Rathaus Mitte 1. OG (barrierefrei), Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Den Zeitungsartikel zur Einzelausstellung von Ulrike Kiefert ist unter: www.berliner-woche.de zu finden. Folgende Portale haben diese Ausstellung aufgegriffen: www.businesstalk-kudamm.com und mein-berlin.net sowie berlinnews24.de. Weiterführend auf dem Mitte-Blog über die Wiedereröffnung der Berolina-Galerie.
2024 – Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln
Diana Achtzig stellt in der Galerie Ulrike Tolksdorf, Maastrichter Str. 19, 50672 Köln vom 01.04. – 30.04.2024 mit abstrakten Acrylbildern aus
Die Kunstausstellung von Diana Achtzig in der Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln präsentiert eine faszinierende Auswahl ihrer neuesten Werke. Unter den ausgestellten Gemälden befinden sich abstrakte Acrylgemälde wie „Infinity Blue“, „Infinity Gold“, „Gold and Red“ und „Infinity White“. Diese beeindruckenden Werke, alle aus dem Jahr 2024, zeichnen sich durch ihre kraftvolle Ausdrucksweise und raffinierte Farbgebung aus. Das Video zur Ausstellung ist unter dem folgenden Link zu sehen!
Durch ihre Verwendung von Acrylfarben und -techniken auf Leinwand schafft Achtzig eine landschaftsähnliche Abstraktion, die den Betrachter in eine Welt der Imagination und des Gefühls entführt. Jedes Gemälde, ob es sich um das beruhigende Blau von „Infinity Blue“ oder das lebendige Gold von „Infinity Gold“ handelt, strahlt eine einzigartige Energie aus und lädt den Betrachter dazu ein, in die Tiefe der Komposition einzutauchen.
Ergänzend zu ihren abstrakten Werken präsentiert Achtzig auch das Ölgemälde „Häuser am Meer I.“ aus dem Jahr 2000. Dieses Werk, mit seinen Maßen von 70 x 100 cm, bietet einen intimen Einblick in die malerische Landschaft und zeigt die Vielseitigkeit und Entwicklung der Künstlerin im Laufe der Zeit.
Die Ausstellung läuft vom 1. bis zum 30. April 2024 und verspricht den Besuchern eine inspirierende und ästhetisch ansprechende Erfahrung, die sie dazu einlädt, die Welt der Kunst von Diana Achtzig zu erkunden und zu genießen. Das Video zur Ausstellung ist unter dem folgenden Link sichtbar: https://www.facebook.com/ulrike.tolksdorf.9.
Bilderliste für die Kunstausstellung
1. Diana Achtzig: Infinity Blue, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
2. Diana Achtzig: Infinity Gold, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
3. Diana Achtzig: Gold and Red, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
4. Diana Achtzig: Infinty White, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
5. Diana Achtzig: Häuser am Meer I., Ölfarbe auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2000,
Ausstellung: 01.04. – 30.04.2024
Ort: Galerie Ulrike Tolksdorf, Maastrichter Str. 19, 50672 Köln
2024 – Projektraum Galerie M
Diana Achtzig in der „Obsolet – Über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen“ Gruppenausstellung vom 19.02.24 bis zum 13.04.24
Die Kunstausstellung von dem Projektraum Galerie M, mit dem Titel „Obsolet – Über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen“, präsentiert eine Gruppenausstellung mit einer Eröffnung am 17.02.2024, um 18 Uhr. Neben Diana Achtzig sind Werke von Künstlern wie Mirce Liljehult, Hans-Peter Stark, Nazli Karaturna, Kristina Popov, Mozhgan Dinani, Nicolay Spesivtev, Dzina Zhuk / eeefff, Daniel Bauke, Jana Jacob, Ahu Dural, Justina Los, Marco Schmitt, Ozgur Ozcan und Künstlerinnen der NKI (Diana Achtzig unter https://www.nki-berlin.de/) vertreten.
Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf das scheinbar Veraltete und Überholte. Ihr Hauptziel besteht darin, zu erforschen, wie zeitgenössische Ansätze und Ideen ohne direkte Einbeziehung ihrer ursprünglichen Vorläufer existieren können. Besucher sind eingeladen, die Dynamik zwischen Tradition und Innovation zu erkunden und zu erfahren, wie die Vergangenheit die Gegenwart formt und zukünftige Entwicklungen inspiriert.
Die Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre einzigartigen Perspektiven zum Thema „Obsolet“. Diese Ausstellung bietet eine Plattform, um gemeinsam die Zeitlosigkeit der Kunst zu feiern und den Dialog über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen zu vertiefen. Die Ausstellung läuft vom 19.02.2024 bis zum 13.04.2024.
Ort: Projektraum Galerie M,
Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin
Öffnungszeiten: Di.- Sa.: 12.00 – 18.00 Uhr
Sonntags, Montags und Feiertags geschlossen
2024 – Projektraum Galerie M
Diana Achtzig beim Beton Fuchs in der Projektraum Galerie M
Herzlich willkommen zur Verleihung des Marzahner Publikumspreises für Bildende Kunst BETON FUCHS!
Im Projektraum Galerie M haben 77 nationale und internationale Künstler*innen ihre Werke zur Wahl gestellt. Wir begrüßen als Gäste den Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Weiterbildung, Kultur und Facility Management, Stefan Bley, sowie die Leiterin des Ausstellungszentrums Pyramide, Carolina Winkler.
Die Ausstellung und Preisverleihung folgen einem klaren Konzept: Vom 28. November bis zum 15. Dezember 2023 konnten Besucher im Projektraum Galerie M für ihr Lieblingswerk abstimmen. Dieses Jahr werden die ersten drei Plätze prämiert. Am 16. Dezember 2023 ab 18 Uhr werden im Projektraum Galerie M die Stimmen öffentlich ausgezählt und die Gewinner bekannt gegeben.
Alle Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildungsstand oder Nationalität. Die Werke wurden am 25. November 2023 im Projektraum Galerie M physisch eingereicht.
Die Besucherinnen und Besucher hatten während der Öffnungszeiten der Ausstellung vom 28. November bis zum 15. Dezember 2023 die Möglichkeit, für ihr Lieblingswerk zu stimmen. Die Abstimmung erfolgte anonym im Projektraum mit nummerierten Karten.
Nach der Preisverleihung werden die Namen aller Künstlerinnen und Künstler bekannt gegeben, und die Ausstellung wird einen weiteren Monat lang zu sehen sein. Die Geldpreise werden innerhalb eines Monats unbar überwiesen.
Diese Veranstaltung wird organisiert von der Neuen Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf, einem Kooperationsprojekt mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds und des Programms BESD II der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch degewo AG.
Plakat zur Ausstellung vom Projektraum Galerie M
2024 – Kunstraum Kreuzberg
Diana Achtzig im Kunstraum Kreuzberg (in Bethanien) zur Gruppenausstellung
Die interdisziplinäre Präsentation „CUMULUS“ im Kunstraum Kreuzberg /Bethanien vom 19.01.23 bis 22.01.23 am Mariannenplatz 2, 10997 Berlin, bietet einen faszinierenden Einblick in das facettenreiche Zusammenspiel verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen. In einer Zeit geprägt von Turbulenzen und einer Vielzahl von menschlichen Interaktionen, die oft in unbestimmten Sphären stattfinden, eröffnet „CUMULUS“ eine Reflexion über die zufällige und doch interessante Koexistenz.
Das Projekt „Art Up! Crossover Creation“ bringt Künstler:innen aus verschiedenen Bereichen zusammen, darunter Rebekka Macht (Malerei), Andrea Werner (Malerei, Zeichnung), Heike Jederlein (Malerei, Objekte, Performance), Diana Achtzig (Malerei, Skulptur), Gina Melosi (Video, Skulptur, Performance) und Antje Meyer (Fotografie, Video), sowie Musiker:innen Claudia Tesorino (Komposition, Saxophon, Klavier) und Yair Karelic (Komposition, E-Gitarre). Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Zusammenspiel von acht einzigartigen künstlerischen Perspektiven, das die Sinne der Betrachter herausfordert und sie in eine Welt der Vielfalt und Kreativität entführt.
Das Opening fand am Donnerstag, den 19. Januar 2023, ab 19 Uhr im Projektraum Kreuzberg statt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieses faszinierenden künstlerischen Experiments zu sein. Folgen Sie uns auf Facebook unter https://www.facebook.com/people/Cumulus/100089051328793/ und auf Instagram unter https://www.instagram.com/cumulus_at_bethanien/ oder @cumulus_at_bethanien, um weitere Updates und Eindrücke zu erhalten!
Die Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig präsentierte im Projektraum Kreuzberg in der Mariannenplatz 2 B in 10997 Berlin ihre Kunstwerke. Der Projektraum befindet sich im Kunstquartier Bethanien. Der Journalist Moritz Acker veröffentlichte den Ausstellungstext unter dem folgenden Link: https://www.art-magazine.eu/de/ausstellungen/diana-achtzig-im-projektraum-bethanien-mariannenplatz-2-10997-berlin. Das Archiv dokumentierte ebenfalls diese Gruppenausstellung: http://kunstquartier-bethanien.de/portfolio/projektraum-archiv.
2023 – Diana Achtzig als Teil der Gruppenausstellung „PVC KUNST“
Diana Achtzig ist Teil der Gruppenausstellung „PVC KUNST“, die vom 18. Februar 2023 bis zum 15. April 2023 in der Galerie stattfindet. Die Eröffnung, die am 18. Februar 2023 um 18 Uhr beginnt, wird von der Tanzperformance „Lovers“ der norwegischen Künstlerinnen Brita Grov und Maria Helena K. Nerhus begleitet.
Die Ausstellung beleuchtet den faszinierenden Wandel des Kunststoffs von einem als revolutionär geltenden Material zu einem Symbol für ökologische Herausforderungen. Einst als Inbegriff der Moderne und Fortschrittlichkeit gefeiert, haben Kunststoffe sich als vielseitige Materialien etabliert, die Künstler dazu inspirieren, sie als Träger, Medium oder integralen Bestandteil ihrer Werke zu nutzen. Ihre leichte Formbarkeit, die Möglichkeit zur variablen Transparenz und die Fähigkeit, Licht und Raum zu beeinflussen, machen sie zu einem attraktiven Werkzeug für zeitgenössische Kunst.
Die Faszination für Kunststoffe begann Ende des 19. Jahrhunderts, als synthetische Chemie aufblühte und diese neuen Materialien als innovative Lösung in der Kunstpraxis entdeckt wurden. Die positive Wahrnehmung der Kunststoffe wuchs, als 1869 das erste synthetische Polymer von John Wesley Hyatt entwickelt wurde und als umweltfreundliche Alternative zu natürlichen Materialien propagiert wurde. Diese anfängliche Begeisterung wurde jedoch durch die Umweltproblematik, insbesondere durch die Zunahme von Plastikmüll in den Ozeanen, getrübt. Heute gelten Kunststoffe als eine der größten Herausforderungen für die Umwelt.
Die Ausstellung „PVC KUNST“ vereint Werke zeitgenössischer Künstler, die Kunststoff in verschiedenen Formen und Kontexten verwenden und reflektiert damit sowohl die kreative als auch die problematische Seite dieses Materials.
2022 – Projektraum Galerie M
2022 – Diana Achtzig beim Beton Fuchs in der Projektraum Galerie M
Die Verleihung des Publikumspreises für Bildende Kunst, BETON FUCHS 2022, fand im Projektraum Galerie M statt und war ein bedeutendes Ereignis für die lokale Kunstszene. In diesem Jahr konnte die Gemeinschaftsarbeit „Die Bergung der Titanic“ von Jürgen Leithold und Juliane Duda die meisten Stimmen auf sich vereinen und gewann damit den prestigeträchtigen Preis.
Die Ausstellung, die vom 15. November 2022 bis zum 28. Januar 2023 lief, ermöglichte es den Besuchern, für ihr Lieblingskunstwerk abzustimmen. Am 16. Dezember 2022 wurden die Stimmen öffentlich ausgezählt und der Gewinner bekannt gegeben. Der BETON FUCHS 2022 markierte das Debüt dieses Publikumspreises, der Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bot, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und sich gleichzeitig dem Urteil der Öffentlichkeit zu stellen.
Mit der Teilnahme von über 70 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Arbeiten anonym einreichten, bot die Ausstellung eine vielfältige und spannende Mischung zeitgenössischer Kunst. Die preisgekrönte Installation „Die Bergung der Titanic“ überzeugte die Besucher durch ihre tiefgründige Interpretation und kreative Umsetzung.
Die Ausstellung wurde von der Neuen Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf organisiert und in Kooperation mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf durchgeführt, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds und des Programms BESD II der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Der Projektraum Galerie M, ein barrierefreier Ausstellungsort, bot den idealen Rahmen für dieses kulturelle Highlight, das den Dialog zwischen Kunst und Publikum auf besondere Weise förderte.
2020 – 2022 – Bottega Barone Galerie in der Lützowstraße 38, 10785 Berlin – Tiergarten
Diana Achtzig – Eine Meisterin der Gegenständlichen Malerei und Bildhauerei
Die Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig ist eine herausragende Künstlerin, deren gegenständliche Werke seit vielen Jahren in der renommierten, italienisch geführten Bottega Barone Galerie in der Lützowstraße 38, 10785 Berlin – Tiergarten, zu sehen sind. Ihre Kunst zeichnet sich durch tiefgehende Themen und eine kraftvolle symbolische Sprache aus, die den Betrachter in ihren Bann ziehen.
HUMAN ANIMAL – SEELENSPIEGEL (19. November 2021 – 27. Januar 2022)
In der Einzelausstellung „HUMAN ANIMAL – SEELENSPIEGEL“ beleuchtet Diana Achtzig die tief verwurzelte Verbindung zwischen Mensch und Tier. Ihre Werke fungieren als Seelenspiegel, die die komplexen emotionalen und symbolischen Beziehungen zwischen beiden Welten aufzeigen. Mit einer unverwechselbaren Mischung aus Subtilität und Provokation fordert die Künstlerin den Betrachter auf, die Grenzen zwischen menschlicher und tierischer Existenz zu hinterfragen und zu reflektieren.
SCALA NATURAE – NATUR, MENSCH UND TIER (3. September – 30. September 2022)
Gemeinsam mit dem italienischen Maler Rocco Barone präsentierte Diana Achtzig ihre Werke in der Doppelausstellung „SCALA NATURAE – NATUR, MENSCH UND TIER“. Diese Ausstellung untersuchte die komplexen Beziehungen zwischen Mensch, Tier und Natur. Achtzigs Arbeiten setzen sich mit der Idee der Verschmelzung von Mensch und Natur auseinander und laden den Betrachter ein, über die Rolle des Menschen in der Natur nachzudenken. Die Vernissage bot den Besuchern die Möglichkeit, sich intensiv mit den ausgestellten Werken auseinanderzusetzen und die tiefe Verbundenheit zwischen Natur, Mensch und Tier zu erleben.
FRAUENKUNST – EMOTIONEN (3. Oktober 2020 – 31. Oktober 2020)
Mit ihrer Soloausstellung „FRAUENKUNST – EMOTIONEN“ beeindruckte Diana Achtzig das Publikum. Ihre gegenständlichen Bildkompositionen erforschen zentrale Themen wie das Bedürfnis nach Nähe, Intimität und weiblicher Stärke. In ihren Arbeiten zieht sich die Frauenmacht wie ein roter Faden durch ihr Œuvre. Mal subtil, mal provokant, mal symbolisch – Achtzig versteht es meisterhaft, die vielfältigen Facetten weiblicher Erfahrungen und Emotionen darzustellen. Ein zentrales Motiv ihrer Kunst ist die Paarbeziehung, die sie in figurativen Liebespaarbildern auf recycelten Leinwänden darstellt, was eine künstlerische und ökologische Aussage zugleich ist. Achtzigs Werke bieten dem Betrachter eine tiefgehende Reflexion über die Vielfalt und die Stärke der Weiblichkeit.
EROTICA – Sonderausstellung (12. September 2020 – 26. September 2020)
In der Doppelausstellung „EROTICA“ präsentierten Diana Achtzig und Rocco Barone ihre Werke, die sich mit der sinnlichen und erotischen Darstellung von Menschen auseinandersetzen. Diese Ausstellung untersuchte die Ästhetik und das Ausdruckspotenzial von Erotik in der Kunst. Achtzigs Arbeiten in dieser Ausstellung zeigten eine kühne und doch sensible Annäherung an das Thema, das den Betrachter dazu einlud, die Tiefe und Vielfalt menschlicher Sinnlichkeit zu erkunden. Die Ausstellung bot einen faszinierenden Einblick in die unterschiedlichen Perspektiven und künstlerischen Ausdrucksweisen der beiden Künstler.
WOMAN’S ART EMOTIONS (3. Oktober – 31. Oktober 2020)
Mit ihrer Soloausstellung „WOMAN’S ART EMOTIONS“ beeindruckte Diana Achtzig das Publikum. Ihre gegenständlichen Bildkompositionen erforschen zentrale Themen wie das Bedürfnis nach Nähe, Intimität und weiblicher Stärke. In ihren Arbeiten zieht sich die Frauenmacht wie ein roter Faden durch ihr Œuvre. Mal subtil, mal provokant, mal symbolisch – Achtzig versteht es meisterhaft, die vielfältigen Facetten weiblicher Erfahrungen und Emotionen darzustellen. Ein zentrales Motiv ihrer Kunst ist die Paarbeziehung, die sie in figurativen Liebespaarbildern auf recycelten Leinwänden darstellt, was eine künstlerische und ökologische Aussage zugleich ist. Achtzigs Werke bieten dem Betrachter eine tiefgehende Reflexion über die Vielfalt und die Stärke der Weiblichkeit.
Fazit
Diana Achtzigs Werke bieten eine tiefgehende Reflexion über die Vielfalt und Stärke der Weiblichkeit sowie die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Natur. Ihre Kunst fordert uns auf, unsere Vorstellungen von Intimität und Beziehungen zu hinterfragen und zu erweitern. Entdecken Sie die emotionale Tiefe und kraftvolle Symbolik in den Arbeiten einer der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit in der Bottega Barone Galerie, einem bedeutenden Ort für zeitgenössische Kunst in Berlin.
2021 – Stadt Inselgalerie in Havelberg
Diana Achtzig konnte In der Galerie Stadtinsel Havelberg (Lange Straße 36, 39539 Havelberg) gegenständliche Kunstwerke unter dem Titel: „Zeitenwandel“ im Jahr 2021 ausstellen. Siehe hierzu den Link zum Pressartikel vom Journalisten Dieter Haase: https://www.volksstimme.de/lokal/havelberg/bulldogge-spielt-mit-ente-3192994. Die beiden Galeristen Heinz Sporkhorst und Britta Lehmann betreiben diese Kunstgalerie in Havelberg. Videos, Plakat und Flyer zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“ von Diana Achtzig unter Galerie Stadtinsel.
2021 – Diana Achtzig unter dem Titel „SEELENVITAMIN“ in der Galerie „erstererster“ – Raum für Kunst, Design und Neues Arbeiten (Pappelallee 69, 10437 Berlin)
Vom 22. bis 28. Februar 2021 präsentierten die Künstlerinnen Annekatrin Pischelt, Birgit Rakette und Diana Achtzig ihre Werke unter dem Titel „SEELENVITAMIN“ in der Galerie „erstererster“ – Raum für Kunst, Design und Neues Arbeiten (Pappelallee 69, 10437 Berlin). Diese Ausstellung war die erste analoge Schaufensterpräsentation während des Corona-Lockdowns. Videos ansehen und weiter lesen unter : Galerie Erstererster.
2009 – 2024 – Diana Achtzig: Eine Dekade künstlerischer Evolution in der Berlin Produzentengalerie
Diana Achtzigs Schaffen, präsentiert in zahlreichen Einzelausstellungen zwischen 2009 und 2024 in der Berlin Produzentengalerie, verkörpert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit abstrakter Malerei und der Integration von Objets trouvés. Die Werke der Künstlerin, die sich durch ihre einzigartige Verbindung von Malerei und gefundenen Objekten auszeichnen, spiegeln eine beeindruckende künstlerische Entwicklung wider, die die Grenzen zwischen Tradition und Innovation auslotet. Achtzigs Ausstellungen, darunter die Retrospektive 2024 und „FOCUS“ 2023, zeigen, wie sie durch die Verschmelzung von Farbe und Material neue Bedeutungsebenen schafft und die Betrachter in poetische Kontexte entführt.Diana Achtzig: Eine Dekade künstlerischer Evolution in der Berlin Produzentengalerie
Diana Achtzigs Schaffen, präsentiert in zahlreichen Einzelausstellungen zwischen 2009 und 2024 in der Berlin Produzentengalerie, verkörpert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit abstrakter Malerei und der Integration von Objets trouvés. Die Werke der Künstlerin, die sich durch ihre einzigartige Verbindung von Malerei und gefundenen Objekten auszeichnen, spiegeln eine beeindruckende künstlerische Entwicklung wider, die die Grenzen zwischen Tradition und Innovation auslotet. Achtzigs Ausstellungen, darunter die Retrospektive 2024 und „FOCUS“ 2023, zeigen, wie sie durch die Verschmelzung von Farbe und Material neue Bedeutungsebenen schafft und die Betrachter in poetische Kontexte entführt.
Diana Achtzig im UKB
2019 – Diana Achtzig in Leipzig im Stasi-Unterlagen-Archiv im Dittrichring 24, in 04109 Leipzig
Einzelausstellung in Leipzig von Diana Achtzig „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall” vom 27. Juni 2019 bis zum 20. Oktober 2019
Die Einzelausstellung von Diana Achtzig im Dittrichring 24, in 04109 Leipzig unter dem Titel: „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall„, die vom 27. Juni bis 20. Oktober 2019 im Leipziger Stasi-Unterlagen-Archiv stattfand, thematisierte eindrucksvoll die historische Bedeutung und die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Ereignisse. Achtzig, deren künstlerische Praxis sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, beleuchtet in ihren Werken die Flucht von DDR-Bürgern, die repressiven Mechanismen der Stasi und die dramatischen Veränderungen durch die Friedliche Revolution und den Mauerfall. Ihre Arbeiten bieten ein tiefgründiges Porträt der biografischen Brüche und der kollektiven Erinnerungen jener Zeit. Diese Ausstellung, die im Rahmen der Reihe „Kunst im Lesesaal“ stattfand, wurde von Regina Schild, der Leiterin der BStU-Außenstelle Leipzig, eröffnet, während der renommierte Künstler Hans-Rudi Fischer die Laudatio hielt. Besucher hatten die Gelegenheit, die Werke Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen. Presse und Weiterlesen unter Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig.
Weitere Informationen zur Ausstellung sind in der Leipziger Zeitung unter diesem Link sowie in der Leipziger Volkszeitung hier zu finden.
2019 – Diana Achtzig in der Magistrale UKB Krankenhaus
2018-2024 Diana Achtzigs Einzel- und Gruppenausstellungen in der DEGEWO Hochhaus Galerie
Zwischen 2018 und 2024 präsentierte Diana Achtzig ihre Werke in einer Reihe bemerkenswerter Einzel- und Gruppenausstellungen in der DEGEWO Hochhaus Galerie in Berlin-Marzahn. Zu ihren Einzelausstellungen gehören die Präsentationen Fischbilder (Oktober-Dezember 2024), Pop-Art Papierarbeiten (Mai-August 2023) sowie Verschmelzung von Tier und Mensch (Januar 2021-Mai 2022). Bereits zuvor zeigte sie ihre Werke unter den Titeln Chimären aus Tier und Mensch (Januar-März 2021), Porträts – Verschmelzung von Tier und Mensch (Januar-Mai 2020) und Junge Mädchen mit ihrem Lieblingstier (September 2018-Januar 2019). Ihre Teilnahme an den Gruppenausstellungen Verschiedenes (Mai-Juli 2022 und Mai-Juli 2020) unterstreicht ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement, komplexe Themen durch innovative Materialnutzung und ausdrucksstarke Bildsprache darzustellen. Weiterlesen unter: DEGEWO Hochhaus Galerie.
2009–2013: Diana Achtzig in der Studio Art Gallery, New York – Hommage an Pablo Picasso
Zwischen 2009 und 2013 zeigte Diana Achtzig in der renommierten Studio Art Gallery in New York eine Serie monumentaler Ölgemälde auf recycelten Leinwänden, die als Hommage an Pablo Picasso konzipiert waren. Achtzigs Arbeiten, die in beeindruckenden XXL-Formaten ausgeführt wurden, offenbaren ihre tiefe Auseinandersetzung mit dem Kubismus, wobei sie Picassos ikonische Formen und Themen neu interpretiert und in zeitgenössische Kontexte überträgt. Die bewusste Verwendung recycelter Materialien unterstreicht nicht nur ihre künstlerische Innovation, sondern auch ihr ökologisches Bewusstsein. Diese Ausstellungen zementierten Achtzigs Status als international anerkannte Künstlerin, deren Werke einen spannenden Dialog zwischen Tradition und Moderne eröffnen.
Weitere Informationen unter: Studio Art Gallery in New York.
1990–2009 – Diana Achtzig in der Kleinen Galerie Amsterdam: Ein kunstwissenschaftlicher Rückblick vom Galeristen Martin Meier
Diana Achtzig, eine herausragende Künstlerin der abstrakten und gegenständlichen Malerei sowie Bildhauerkunst, stellte zwischen 1990 und 2009 in der Kleinen Galerie Amsterdam aus. Ihre Arbeiten, darunter Skulpturen aus „Objets trouvés“ und Textilkunst, spiegeln eine einzigartige Verbindung von Fundstücken, Upcycling-Materialien und künstlerischer Innovation wider. Achtzigs Werke zeigen eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und persönlichen Themen und überzeugen durch ihre technische Meisterschaft und ästhetische Sensibilität. Ihre Kunst wurde in den Niederlanden in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie auf Kunstmessen erfolgreich präsentiert und verkauft, wobei ihre Professionalität stets vorbildlich war. Weiterlesen unter: Galerie Amsterdam.