2021 – Diana Achtzig in der Stadt Inselgalerie in Havelberg
Diana Achtzig in der Gruppenausstellung „Zeitenwandel“: Reflexionen und Symbolik in der Galerie Stadtinsel Havelberg
Im Jahr 2021 stellte Diana Achtzig in der Galerie Stadtinsel Havelberg, Lange Straße 36, 39539 Havelberg, ihre Werke unter dem Titel „Zeitenwandel“ aus. Die Gruppenausstellung, betreut von den Galeristen Heinz Sporkhorst und Britta Lehmann, präsentierte Achtzigs gegenständliche Kunst, die durch persönliche und gesellschaftskritische Allegorien besticht. Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich im Pressartikel von Dieter Haase: Volksstimme oder in der Berliner Woche. Das Plakat und der Flyer zu dieser Ausstellung lassen sich am Ende der Unterseite finden.
Video-Teaser zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“
Oder unter: https://www.facebook.com/watch/?v=5671205256237996.
Diana Achtzig, eine moderne Tierporträt-Malerin und Bildhauerin, nutzt ihre Werke als Plattform für die Auseinandersetzung mit Persönlichkeitsentwicklung und Gesellschaftskritik. Ihre Tierportraits, darunter auch das symbolträchtige Bild „Die kleinen Fische werden gefressen“, dienen als Allegorien, die menschliche und gesellschaftliche Themen reflektieren. Durch diese symbolischen Darstellungen untersucht sie die Beziehung zwischen Mensch und Tier und spiegelt zugleich ihre eigene künstlerische und persönliche Entwicklung wider. Ein Beispiel dafür ist ein Hase, der sich durch das Wachstum eines Löwen- und Leopardenfells zur Führungsfigur erhebt.
Video zur Vernissage „Zeitenwandel“
Achtzigs Arbeiten sind nicht nur durch ihre allegorische Dimension bemerkenswert, sondern auch durch ihren innovativen Einsatz von Recycling- und Upcycling-Materialien. Ihre Skulpturen und Plastiken, geschaffen aus weggeworfenen Materialien wie Modelliermasse, Papiermaché, Draht und Holz, reflektieren eine tiefe Wertschätzung für die ästhetischen Möglichkeiten des Abfallmaterials und thematisieren die Überflussgesellschaft. Diese Materialwahl ist nicht nur eine Antwort auf die zunehmende Umweltverschmutzung, sondern auch ein Ausdruck ihrer persönlichen Weiterentwicklung und künstlerischen Reflexion.
Nach ihrem Studium an der Universität der Künste in Berlin (UdK) und ihrer Tätigkeit bei der „Neuen Leipziger Schule“ hat Achtzig ihre künstlerische Praxis kontinuierlich erweitert. Ihre Werke vereinen figurative Malerei mit skulpturalen Techniken und bieten einen kritischen Kommentar zur modernen Gegenwartskunst und zur Rolle des Individuums in der Gesellschaft.
Fotos der Vernissage zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“
Video zur Vernissage zur Kunstausstellung „Zeitenwandel“ in der Stadtinsel-Galerie Havelberg
Die Videos zur Kunstausstellung „Zeitenwandel“
Im Jahr 2021 präsentierte Diana Achtzig ihre Werke in der Stadtinsel-Galerie Havelberg, gelegen in der Langen Straße 36, 39539 Havelberg, unter dem Titel „Zeitenwandel“. Diese Gruppenausstellung, kuratiert von den Galeristen Heinz Sporkhorst und Britta Lehmann, zeigte eine beeindruckende Auswahl von Achtzigs gegenständlicher Kunst, die durch ihre symbolische und gesellschaftskritische Tiefe besticht.
Achtzigs Arbeiten, die in dieser Ausstellung präsentiert wurden, zeichnen sich durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit persönlichen und sozialen Themen aus, welche sie durch allegorische Darstellungen vermittelt. Ihre Kunst geht über das bloße Abbilden hinaus und öffnet einen Dialog über die sich wandelnden Zeiten und die Rolle des Individuums in der Gesellschaft. Diese Ausstellung unterstrich erneut die Bedeutung ihrer Arbeit in der zeitgenössischen Kunstszene und bestätigte ihren Ruf als Künstlerin, die gesellschaftliche Themen mit künstlerischer Innovation und technischer Präzision vereint. Referenz für die Stadt Inselgalerie Havelberg von Diana Achtzig: https://www.galeriestadtinsel.com/referenz.html.
Videointerview: Achtzig-Kunstakademie-Berlin Interview mit der Galerie Stadtinsel Havelberg und Galeristen
Videointerview: Achtzig-Kunstakademie-Berlin Interview mit der Galerie Stadtinsel Havelberg und Galeristen
Interview zur Ausstellung „Zeitenwandel“ in der Galerie Stadtinsel Havelberg
Am 24. Juni 2021 führte Diana Achtzig, Expertin für Kunst- und Galeriemarketing und Leiterin der Achtzig-Kunstakademie-Berlin, ein aufschlussreiches Interview mit den Galeristen Heinz Sporkhorst und Britta Lehmann in der Galerie Stadtinsel Havelberg. Die Kunstgalerie, gelegen in der Langen Straße 36-37 in Havelberg, präsentierte zu dieser Zeit die Ausstellung „Zeitenwandel – Malerei“, die vom 19. Juni bis zum 11. Juli 2021 Werke der Berliner Künstlerinnen Ria Siegert, Birgit Rakette und Diana Achtzig zeigte.
Im Mittelpunkt des Interviews standen das Galerieprogramm der Galerie Stadtinsel sowie die zukünftigen Visionen der Galeristen. Sporkhorst und Lehmann erläuterten ihre kuratorischen Ansätze, die stark auf die Förderung zeitgenössischer Malerei ausgerichtet sind und sich durch eine besondere Aufmerksamkeit für gesellschaftlich relevante Themen auszeichnen. Die Ausstellung „Zeitenwandel“ wurde als exemplarisches Projekt beschrieben, das die Schnittstellen zwischen persönlichem Ausdruck und kollektiver Erfahrung untersucht.
„Zeitenwandel“ im Jahr 2021 ausstellen.
Ein weiteres Thema des Gesprächs war die zukünftige Ausrichtung der Galerie. Sporkhorst und Lehmann betonten ihre Absicht, die Galerie als einen Ort des kulturellen Austauschs weiterzuentwickeln, an dem Künstler, Sammler und das interessierte Publikum in einen offenen Dialog treten können. Die Galeristen äußerten auch den Wunsch, das Programm der Stadtinsel-Galerie um interdisziplinäre Formate zu erweitern, die Kunst mit anderen kreativen und wissenschaftlichen Disziplinen verbinden. Diese Idee spiegelt sich in der für den 10. Juli 2021 geplanten Finissage wieder.
Flyer zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“
Stadtinsel-Galerie Havelberg
Langen Straße 36
39539 Havelberg
Tel: 0172 381 7600
www.galeriestadtinsel.com