Pablopicassoähnliche Kunstwerke

Artist Statement zur Pablo Picasso Malerin Diana Achtzig

Der malerische Schwerpunkt meiner pablopicassoähnlichen Ölbildern auf Leinwand liegt dabei in der Abkehr von veralten Rollenbildern alter weißer Männer, die ihre Frauen als Musen und Fussabtreter betrachten, hin zur Darstellung der Frauen von Picasso wie z. B. von seiner ersten Ehefrau Olga Khokhlova über Fernande Olivier sowie Dora Maar bis zu Françoise Gilot und Jacqueline Roque.

„In meinen Ölbildern auf Leinwand, die von Pablo Picasso und seinen musenartigen Beziehungen inspiriert sind, erforsche ich die Verschiebung von traditionellen Geschlechterrollen und die Neubewertung der Frauen in der Kunst. Der Fokus liegt dabei auf den faszinierenden Frauen in Picassos Leben, wie zum Beispiel Dora Maar, die oft im Schatten des Künstlers standen.

Diese Werke sind ein Ausdruck meiner Auseinandersetzung mit Picasso als Künstler und als machbesessener Mann, der von starken und talentierten Frauen umgeben war. Picasso war zwar ein Pionier der modernen Kunst, aber er wäre nicht derselbe Künstler gewesen, ohne die Frauen, die seine Muse, seine Inspiration und seine Partnerinnen waren. Jedoch repräsentiert er als Mann, völlig veraltete Rollenbilder bis hin zum Narzissmus mit einem straken Mangel an Einfühlungsvermögen für andere Mitmenschen.

Meine Ölbilder zeigen diese Frauen nicht als passive Modelle, sondern als eigenständige Persönlichkeiten mit Tiefe und Komplexität. Ich möchte ihre Stärke und ihren Einfluss auf Picassos Werk feiern und gleichzeitig die Frage nach neuen Geschlechterrollen in der Kunst stellen, bis hin zu neuen Beziehungsmodellen.

Indem ich die Darstellung dieser Frauen in der Kunst erforsche und neu interpretiere, möchte ich dazu beitragen, die Kunstwelt auf die Bedeutung weiblicher Kreativität und Einflussnahme aufmerksam zu machen. Es ist mein Wissen, dass diese Bilder dazu beitragen, alte Stereotypen und steinzeitliche Vorurteile abzubauen und einen Raum für eine vielfältigere und inklusivere Kunstwelt von lespischen Frauen zu schaffen. Die bisher existierende (Un-)Sichtbarkeit von diesen Frauen aufzusprengen.

Videos zu Kunstausstellungen der Pablo Picasso Malerin Diana Achtzig

Inhaltsangabe zum Video: Das Künstlerporträt und Videointerview zeigt die Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig mit ihre Hommage an Pablo Picasso und seinen Frauen in der Galerie erstererster im Prenzlauer Berg unter dem Titel: „SEELENVITAMIN“. Ein Zeitungsartikel der Berliner Woche ist unter: https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/galerie-erstererster_a301770 abrufbar.

Warum in pablopicassoähnliche Kunstwerke von Diana Achtzig investieren?

Investieren Sie in die faszinierenden pablopicassoähnlichen Kunstwerke von Diana Achtzig!

Sie sind ein Kunstkäufer und auf der Suche nach außergewöhnlichen Kunstwerken, die sich lohnen zu investieren? Dann sollten Sie unbedingt die Werke der etablierten Künstlerin Diana Achtzig kennenlernen. Als Kunstsammler haben Sie die Möglichkeit, die fesselnde Acryl Popart Kunst dieser begeisterten Pablo Picasso Malerin, Kunsthändlerin und Galeristin in Ihre Sammlung aufzunehmen.

Diana Achtzig hat von 1993 bis 1999 an der Universität der Künste Kunst studiert und ist eine renommierte freischaffende Tierporträtmalerin und Bildhauerin. Sie hat zwei Kunstgalerien etabliert, eine in Amsterdam ab 1990 und eine weitere in Berlin seit 2009, die Achtzig-Galerie (https://www.dianaachtzig.de/). Ihre Kunstwerke sind geprägt von einer modernen Ästhetik und einem einzigartigen Stil.

In einem Künstlerporträt/Videointerview zeigt Diana Achtzig ihre Leidenschaft für die Kunst und ihren kreativen Schaffensprozess. Das Interview wurde während des Corona Lockdowns zur Ausstellung in der Galerie erstererster im Prenzlauer Berg (Link: https://erstererster.de/tpost/t5csvk3cl1-seelenvitamin) gedreht. Die Malerin Annekatrin Pischelt führt das Interview mit Diana Achtzig, und im Rahmen der Ausstellung „SEELENVITAMIN“ – KUNST VON DREI BERLINER KÜNSTLERINNEN wurden die Video Künstlerporträts von drei Berliner Malerinnen präsentiert.

Sie haben die Möglichkeit, die Werke von Diana Achtzig in zwei analogen Gruppenausstellungen zu erleben. Die erste Schaufensterausstellung fand vom 22. bis zum 26. Februar 2021 statt, und die zweite Gruppenausstellung war vom 16. bis zum 22. Juni 2021 in der Galerie „erstererster“ im Herzen von Berlin zu besichtigen.

Als Kunstsammler haben Sie die Chance, in die Zukunft und den Wert der Kunstwerke von Diana Achtzig zu investieren. Nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie mehr über ihre faszinierenden Kreationen. Das Kunstmarketing umfasst digitale Videoporträts und Videointerviews, die Ihnen einen umfassenden Einblick in das Schaffen dieser talentierten Video-Medienkünstlerin geben.

Kontaktieren Sie Diana Achtzig unter der Mobilnummer 0178 – 44 82 997 oder per E-Mail an diana.achtzig@googlemail.com, um weitere Informationen zu erhalten und Ihre Kunstwerke zu erwerben.

Investieren Sie in die fesselnden pablopicassoähnlichen Kunstwerke von Diana Achtzig und bereichern Sie Ihre Kunstsammlung mit außergewöhnlichen Meisterwerken!

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Mobilnummer: 0178 4482997

Einzelausstellung „Woman’s Art“ mit pablopicassoähnlichen Kunstwerken in der Bottega Barone Galerie

Eine Hommage an Pablo Picassos Werke zeigt auch die nächste Einzelausstellung, eine Bildwelt gemalt von der Künstlerin Diana Achtzig zur Kunstausstellung „Woman’s Art“ am 12.04.19 um 19 Uhr in der Bottega Barone Galerie, Lützowstraße 38, 10785 Berlin unter dem folgenden Link: https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/pablo-picassos-werke-gemalt-von-der-kuenstlerin-diana-achtzig-zur-kunstausstellung-womans-art-am-120419-um-19-uhr-in-der-achtzig-galerie_a207043.

Wer war Olga Khokhlova in Pablo Picassos Leben?

Olga Khokhlova – Die Frau, die Picasso eroberte

Entdecken Sie das faszinierende Leben von Olga Khokhlova, einer bemerkenswerten Frau, die das Herz des berühmten Malers Pablo Picasso eroberte. In unserer exklusiven Biografie tauchen Sie ein in die Welt dieser außergewöhnlichen Muse und erfahren, wie sie nicht nur Picassos Kunst, sondern auch sein Leben nachhaltig beeinflusst hat.

Erfahren Sie von Olga Khokhlovas bemerkenswerter Reise von Russland nach Paris, wo sie in die aufregende Welt der Kunst eintauchte und eine lebenslange Verbindung zu Picasso knüpfte. Unsere fesselnde Erzählung deckt ihre bewegende Liebesgeschichte ab, die von Leidenschaft, Kreativität und gelegentlichen Konflikten geprägt war.

Erleben Sie die Kunst durch die Augen von Olga Khokhlova und entdecken Sie, wie sie zur Muse und Inspiration für einige der ikonischsten Werke Picassos wurde. Von Porträts bis hin zu surrealen Darstellungen – ihre Präsenz spiegelt sich in jedem Pinselstrich wider.

Tauchen Sie ein in die Welt von Olga Khokhlova und erleben Sie die faszinierende Verbindung zwischen einer außergewöhnlichen Frau und einem der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Unsere Biografie erweckt ihre Geschichte zum Leben und lädt Sie ein, die Einflüsse und Emotionen hinter Picassos Meisterwerken zu erkunden.

Bestellen Sie jetzt unsere exklusive Biografie und tauchen Sie ein in das Leben und die Welt von Olga Khokhlova, der Frau, die Picasso eroberte und die Kunstgeschichte für immer veränderte.

Vita zu Olga Khokhlova

Olga Khokhlova war eine bedeutende Frau und Figur (auf seinen Werken) im Leben des berühmten Malers Pablo Picasso. Hier ist eine Vita, die einen Einblick in ihr Leben und ihre Beziehung zu Picasso bietet:

Name: Olga Khokhlova

Geburtsdatum: 1. Juni 1891

Geburtsort: Nischni Nowgorod, Russisches Kaiserreich

Todesdatum: 11. Februar 1955

Beruf: Tänzerin

Lebensbeschreibung:

Olga Khokhlova wurde am 1. Juni 1891 in Nischni Nowgorod, Russland, geboren. Sie war die Tochter eines Kolonels und wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Khokhlova erhielt eine erstklassige Ausbildung und entwickelte früh eine Leidenschaft für das Tanzen. Sie studierte Ballett an der angesehenen Russischen Ballettschule in Sankt Petersburg und wurde schließlich Mitglied des renommierten Ballets Russes von Sergei Diaghilev.

Ihre künstlerische Karriere führte sie nach Paris, wo sie im Jahr 1917 während einer Tournee des Ballets Russes Pablo Picasso kennenlernte. Der berühmte Maler war von Olga Khokhlova fasziniert, und sie begannen eine leidenschaftliche Beziehung. Im Jahr 1918 heirateten sie, und diese Ehe war ein Wendepunkt im Leben Picassos.

Olga und Picasso hatten einen gemeinsamen Sohn namens Paulo, der 1921 geboren wurde. Obwohl ihre Ehe einige Jahre lang Bestand hatte, gerieten sie schließlich aufgrund von Picassos außerehelichen Affären und seiner intensiven künstlerischen Beschäftigung in Konflikt. Die Ehe bröckelte, aber sie blieben rechtlich verheiratet, bis sie sich schließlich 1955 trennten.

Olga Khokhlova war für Picasso eine wichtige Inspirationsquelle. Während ihrer Ehe schuf er zahlreiche Porträts und Gemälde, die sie darstellten. Ihr Einfluss ist in vielen seiner Werke aus dieser Zeit spürbar.

Nach ihrer Trennung von Picasso verbrachte Olga ihre letzten Jahre zurückgezogen und verstarb am 11. Februar 1955 in Cannes, Frankreich.

Olga Khokhlova bleibt in der Kunstgeschichte als Muse und Ehefrau von Pablo Picasso in Erinnerung. Ihre Beziehung zu Picasso und ihr Einfluss auf sein Werk sind faszinierende Aspekte in der Geschichte dieses bedeutenden Künstlers.

Bücherliste zu Olga Khokhlova

Hier ist eine Liste von Büchern über Olga Khokhlova, der Frau, die das Herz von Pablo Picasso eroberte:

  1. „Olga Picasso“ von Malén Gual und Juan José Lahuerta
    • Verlag: Hatje Cantz
    • Erscheinungsjahr: 2017
  2. „Olga Picasso: Model, Muse, Wife“ von Elizabeth Cowling
    • Verlag: Thames & Hudson
    • Erscheinungsjahr: 2017
  3. „Picasso’s Women: Eight Monologues“ von Brian McAvera
    • Verlag: Oberon Books
    • Erscheinungsjahr: 2007
  4. „Picasso’s Weeping Woman: The Life and Art of Dora Maar“ von Mary Ann Caws
    • Verlag: Little, Brown and Company
    • Erscheinungsjahr: 2000
  5. „Hidden in the Shadow of the Master: The Model-Wives of Cézanne, Monet, and Rodin“ von Ruth Butler
    • Verlag: Yale University Press
    • Erscheinungsjahr: 2010
  6. „Dora Maar: Paris in the Time of Man Ray, Jean Cocteau, and Picasso“ von Louise Baring
    • Verlag: Thames & Hudson
    • Erscheinungsjahr: 2017
  7. „Picasso: Creator and Destroyer“ von Arianna Stassinopoulos Huffington
    • Verlag: Simon & Schuster
    • Erscheinungsjahr: 1988
  8. „The Muse: A Novel of Unrelenting Terror“ von Arno B. Lipper
    • Verlag: Fithian Press
    • Erscheinungsjahr: 2002

Diese Bücher bieten eine umfassende Perspektive auf Olga Khokhlova und ihre Beziehung zu Pablo Picasso sowie auf andere wichtige Frauen in Picassos Leben und Kunst. Sie sind eine ausgezeichnete Ressource für alle, die sich für die Welt der Kunst und die Menschen hinter den Meisterwerken interessieren.

Wer war Fernande Olivier in Pablo Picassos Leben?

Fernande Olivier: Die Inspirationsquelle hinter Picassos Meisterwerken

Name: Fernande Olivier

Geburtsdatum: 5. Juni 1881

Sterbedatum: 26. Januar 1966

Biografie zu Fernande Olivier:

Fernande Olivier war eine französische Künstlerin und Modell, die für ihre enge Beziehung zu Pablo Picasso und ihre Rolle als Muse für den großen Maler bekannt ist. Sie wurde am 5. Juni 1881 in Courbevoie, Frankreich, unter dem Namen Amélie Lang geboren. Fernande wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und begann ihre Karriere als Künstlerin als Autodidaktin.

Ihre Wege kreuzten sich im Jahr 1904, als Fernande in Paris lebte und Picasso, der zu dieser Zeit bereits als aufstrebender Künstler bekannt war, auf der Suche nach neuen kreativen Impulsen war. Die beiden verliebten sich rasch ineinander und begannen eine Beziehung, die Fernandes Leben und Picassos Werk nachhaltig beeinflusste.

Fernande Olivier diente Picasso als Modell für zahlreiche seiner Gemälde und Skulpturen und wurde zu einer wichtigen Inspirationsquelle für sein Werk. Während ihrer gemeinsamen Zeit fanden sie Zuflucht in der malerischen Gemeinde von Montmartre, wo sich viele Künstler und Bohemiens versammelten. Dieser Ort wurde zu einem kreativen Zentrum, das sowohl Fernande als auch Picasso inspirierte.

Ihre Beziehung war geprägt von Höhen und Tiefen, aber sie blieben bis 1912 zusammen. Nach ihrer Trennung heiratete Fernande später einen anderen Künstler, den Bildhauer Jean Metzinger. Sie widmete sich weiterhin ihrer eigenen künstlerischen Arbeit und veröffentlichte sogar ihre Memoiren, in denen sie über ihre Zeit mit Picasso schrieb.

Fernande Olivier verstarb am 26. Januar 1966 in Paris, doch ihr Vermächtnis als Muse und Einfluss auf Picassos Werk lebt in der Kunstgeschichte weiter. Ihre Persönlichkeit und Schönheit sind in vielen Meisterwerken des 20. Jahrhunderts verewigt und zeigen die tiefe Verbindung zwischen Kunst und Liebe.

Ihr Einfluss auf die künstlerische Welt und ihr Platz in Picassos Leben machen Fernande Olivier zu einer faszinierenden Persönlichkeit der Kunstgeschichte.

Buchliste zu Fernande Olivier

Hier ist eine Buchliste mit Büchern, die sich mit Fernande Olivier und ihrer Beziehung zu Pablo Picasso befassen:

  1. „Picasso’s Women: Fernande Olivier“ von Margaret Hooks
    • Dieses Buch konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Picasso und Fernande Olivier und bietet Einblicke in ihr Leben und ihre Einflüsse auf Picassos Werk.
  2. „Fernande“ von Pierre Daix
    • Pierre Daix, ein renommierter Picasso-Biograf, wirft in diesem Buch ein Licht auf Fernande Olivier und ihre Rolle als Muse des Künstlers.
  3. „Fernande Olivier: ‚La belle Fernande'“ von Véronique Serrano
    • Dieses Buch bietet eine umfassende Darstellung von Fernandes Leben und ihrer Verbindung zu Picasso und beleuchtet die Kunst- und Kulturszene des frühen 20. Jahrhunderts.
  4. „Picasso and the Model“ von Sylvie Delpech
    • Sylvie Delpech erforscht in diesem Buch die vielen Frauen, die Picassos Modelle waren, darunter Fernande Olivier. Es bietet einen Einblick in die Kunst und das Leben des berühmten Malers.
  5. „Fernande: The Autobiography of a Picasso Muse“ von Fernande Olivier
    • Dies ist Fernandes eigene Autobiografie, in der sie über ihr Leben und ihre Beziehung zu Picasso schreibt. Es ist ein einzigartiges Dokument aus erster Hand.
  6. „Picasso: Love & War, 1935-1945“ von Steven Naifeh und Gregory White Smith
    • Dieses Buch deckt eine entscheidende Periode in Picassos Leben ab, einschließlich seiner Beziehung zu Fernande Olivier. Es bietet eine umfassende Analyse seiner Kunst und seines persönlichen Lebens während des Zweiten Weltkriegs.

Diese Bücher bieten verschiedene Perspektiven auf Fernande Olivier und ihre Rolle als Muse und Einfluss auf Pablo Picasso. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl, um mehr über diese faszinierende Frau und ihre Beziehung zu einem der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts zu erfahren.

Buchrezension zum Buch von Françoise Gilot „Mein Leben mit Picasso“

„Mein Leben mit Picasso“ von Françoise Gilot ist zweifellos ein bemerkenswertes Buch, das einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Kunst von Pablo Picasso bietet. Als eine der wenigen Frauen, die eine langfristige Beziehung mit dem berühmten Maler hatten, vermittelt Gilot in diesem Buch nicht nur die Intimität dieser Verbindung, sondern auch ihre eigene künstlerische Reise.

Das Buch ist in erster Linie eine Autobiografie von Françoise Gilot, die sich jedoch stark auf ihre Jahre mit Picasso konzentriert. Sie beschreibt lebendig die Zeit, die sie mit dem exzentrischen Künstler Pablo Picasso verbracht hat, und gibt dem Leser Einblicke in seine Persönlichkeit und Arbeitsweise. Ihre Beziehung zu Picasso, die von Bewunderung, Liebe und Konflikten geprägt war, wird ausführlich behandelt.

Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Gilot ihre eigene künstlerische Entwicklung in den Vordergrund stellt. Sie war eine talentierte Künstlerin in ihrer eigenen Rechte und erzählt von ihren Bemühungen, sich in einer Welt, die von männlichen Künstlern dominiert wurde, zu behaupten. Dieser Aspekt des Buches macht es zu einer inspirierenden Lektüre, insbesondere für junge Künstlerinnen.

Gilot schreibt mit einer klaren, präzisen Sprache und vermittelt ihre Gedanken und Gefühle auf ehrliche und aufrichtige Weise. Sie scheut sich nicht, die Schwierigkeiten und Konflikte in ihrer Beziehung zu Picasso darzustellen, was dem Buch eine authentische Note verleiht.

„Mein Leben mit Picasso“ ist ein wichtiges Dokument in der Kunstgeschichte, da es nicht nur die Beziehung zwischen einem der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts und seiner Muse beleuchtet, sondern auch die Stimme einer talentierten Künstlerin erhebt, die oft im Schatten ihres berühmten Partners stand. Es ist eine bewegende und inspirierende Lektüre, die sowohl Kunstliebhaber als auch Menschen, die an den Geschichten außergewöhnlicher Frauen interessiert sind, ansprechen wird. Françoise Gilots Erzählung ist eine Hommage an die Kunst und die Kraft der Selbstbestimmung.

Buchrezension zum Buch von Rose-Maria Gropps „Göttinnen und Fußabstreifer“

Buchrezension zu: Rose-Maria Gropps Buch „Göttinnen und Fußabstreifer. Die Frauen und Picasso“ ist eine faszinierende und tiefgehende Untersuchung der oft übersehenen, aber entscheidenden Rolle, die die Frauen in Pablo Picassos Leben und Werk gespielt haben. Als Journalistin und Kunstkritikerin taucht Gropp tief in die komplexen Beziehungen zwischen Picasso und den Frauen ein, die seinen Weg kreuzten.

„Elf Frauen werden im Buch portraitiert, manche sind finanziell und emotional völlig abhängig von Picasso.“

Quellenangabe: https://www.ndr.de/kultur/buch/Musen-oder-Fussabstreifer-Picasso-Frauen,picasso326.html

Die Stärke dieses Buches liegt in seiner gründlichen Recherche und in Gropps Fähigkeit, die Geschichten dieser Frauen zum Leben zu erwecken. Von Fernande Olivier über Dora Maar bis zu Françoise Gilot und Jacqueline Roque – jede dieser Frauen wird in ihrer Einzigartigkeit und ihrem Einfluss auf Picassos Kunst vorgestellt. Gropp lässt uns in die Gedankenwelt dieser Frauen eintauchen, zeigt uns ihre kreativen Ambitionen und die Herausforderungen, mit denen sie in einer von Männern dominierten Kunstwelt konfrontiert waren.

Darüber hinaus wirft das Buch wichtige Fragen zur Geschlechterdynamik in der Kunst auf. Es verdeutlicht, wie diese Frauen nicht nur als Muse, sondern auch als Künstlerinnen und eigenständige Persönlichkeiten betrachtet werden sollten. Gropp enthüllt die Komplexität dieser Beziehungen und zeigt, wie Picasso von den Frauen um ihn herum genauso beeinflusst wurde, wie sie von ihm beeinflusst wurden.

Die Schreibweise von Rose-Maria Gropp ist klar und zugänglich, was es auch Lesern ohne tiefgehende kunsthistorische Kenntnisse ermöglicht, in die Welt von Picasso und seinen musenartigen Frauen einzutauchen. Das Buch ist reich bebildert, und die Kunstwerke von Picasso werden in einem neuen Licht präsentiert, wenn man ihre Entstehung im Kontext dieser Beziehungen betrachtet.

Insgesamt ist „Göttinnen und Fußabstreifer. Die Frauen und Picasso“ ein beeindruckendes Werk, das nicht nur die Kunst Picassos, sondern auch die Geschichte der Frauen in der Kunst neu beleuchtet. Es ist eine Pflichtlektüre für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte und alle, die an den komplexen Beziehungen zwischen Künstlern und ihren Musen interessiert sind. Rose-Maria Gropp hat mit diesem Buch einen wichtigen Beitrag zur Kunstgeschichtsschreibung geleistet und die Geschichten dieser außergewöhnlichen Frauen endlich ins Rampenlicht gerückt.

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